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Margot Fischer




PRESSESTIMMEN:

»So schmecken Wald und Wiese«: Marlene Patsalidis begleitete Margot Fischer auf einer ihrer Kräuterwanderungen und berichtet ausführlich darüber im Sonntags-Kurier vom 21.Mai 2017.

An einem sonnigen Tag Anfang Oktober 2016 spazieren Margot Fischer und Julia Kospach gemeinsam durch die Auen des Wiener Praters. Entstanden ist dabei das Portrait einer bemerkenswerten Frau mit vielen Talenten, das unter dem Titel »Die Pflanzenwissen-Zusammenfügerin« im Falter Nr.41/2016, Seiten 51-53 erschienen ist.

»Alles, was man über essbare Wildpflanzen wissen muss, erfährt man nun hier: Etymologie, Mythologie und Volksglaube, medizinische und kulinarische Verwendung. Dazu gibt es über 200 medizinische und an die 400 kulinarische Zubereitungsanleitungen. Weiters sind zu allen Pflanzen auch vegane und RawFood Rezepte angeführt.
Somit sind zwei wunderschöne Bände in einem Schuber entstanden. Ein Schmuckstück für jede Bibliothek und eine Schatztruhe an Informationen«, so beurteilt die Redaktion des Österreichischen Pressebüros am 08. Jänner 2015 das Buch!

»Essen statt jäten«, titelt die Zeitschrift »Die Landwirtschaft« der NÖ-Landwirtschaftskammer in ihrer Ausgabe vom Juli 2015.

Anna Burghardt schreibt am 12.05.2015 in »Die Presse – Schaufenster« :
»Günsel-Forelle, Fuchsschwanz-Popcornkonfekt, Natternkopf-Torte, Hauhechel-Likör, Taubenkropf-Küchlein, Beinwell-Soufflé: Manche Begriffe in Margot Fischers Wildkräuter-Opus-Magnum ›Wilde Genüsse‹ klingen so, als ob eine Gruppe achtjähriger Pfadfinder sich unter Mordsgekicher fiktive Rezepte ausgedacht hätte. Tatsächlich aber handelt es sich bei den seltsamen Namen um Wildkräuter, die die Autorin in ihrer Koch-Enzyklopädie dokumentiert hat. Margot Fischer, Ernährungswissenschaftlerin und Anglistin, hat schon bei der Übersetzung von Claudia Rodens sehr empfehlenswertem Standardwerk »Das Buch der jüdischen Küche« (ebenfalls im Mandelbaum-Verlag erschienen) bewiesen, dass sie gehörige Ausdauer besitzt. In zwei Bänden werden Kräuter von Ackerdill bis Zirbe samt Merkmalen und Inhaltsstoffen sowie Rezepte versammelt.

»Wer seine Kochgewohnheiten mit wertvollem alten Wissen bereichern möchte, kommt an diesem Standardwerk nicht vorbei!!« , schreibt Stefan Kickinger in der Februar Ausgabe 2015 des Genuss-Magazins!

»Kennen Sie den Gemeinen Portulak? Oder Affodil?«
fragt Ingrid Teufl im Kurier vom 16.01.2015 und schreibt weiter: »Margot Fischer sind essbare Wildpflanzen wie diese ebenso vertraut wie Bärlauch, Edelkastanie oder Holunder. Die Kräuterexpertin beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Pflanzenreichtum der Natur und dessen Einsatz in der Küche.
Daher sind ihre ›Wilde Genüsse‹ auch in eine Enzyklopädie mit umfangreichen Pflanzeninfos und ein Kochbuch gegliedert. Dazu gibt es extra gekennzeichnete Rezepte für Heilanwendungen. Als besonderes Schmankerl hat die Autorin RawFood-Rezepte in ihre Sammlung integriert. Da gibt es unter anderem Nelkenwurztrunk, Ehrenpreis-Torte oder Sauerklee-Kaltschale zu finden.«

»So schmeckt Wiese« , titelt NEWS Heimat im März 2015 und schreibt weiter: »In naturbelassenen Wiesen und entlang der Wanderwege wachsen Köstlichkeiten, die völlig zu Unrecht als Unkräuter bezeichnet werden. Eine kulinarische Rehabilitierung.«

»Die Anleitung zum kultivierten Aufessen sowie zum Sammeln, Aufbewahren und Anwenden … « in Südwind April 2015.

Als Ein schönes Kompendium vergessenen Wissens bezeichnet Tania Martini das Buch am 06.12.2014 in der Berliner taz: »Ganze 1.500 essbare Wildpflanzen wachsen auf den Feldern, Wiesen, Bergen und Gärten Mitteleuropas, und für fast alle haben wir ein einziges Wort: Unkraut. Kann es wirklich sein, dass der Mensch inmitten von so viel Sinnlosigkeit vegetiert? Die österreichische Ernährungswissenschaftlerin Margot Fischer streitet seit vielen Jahren für das Unkraut. Esst das Unkraut, anstatt es chemisch zu bekämpfen!, lautet ihr erfolgreiches Credo. Ihre Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen ist mittlerweile ein Klassiker. Übersichtlich informiert sie über Aussehen, Sammelzeit und medizinische Heilwirkungen der Pflanzen. Der Mandelbaum Verlag hat die Enzyklopädie nun in erweiterter Form zusammen mit einem Rezeptbuch in einem schön gestalteten Schuber herausgebracht. Ein schönes Kompendium vergessenen Wissens.«

Margot Fischer zu Gast im Kulturradio Ö1, bei Natasa Konopitzky in der Sendung »Von Tag zu Tag« am Donnerstag, 20. März 2014. Die Autorin der Enzyklopädie »Wilde Genüsse« im Gespräch über Heilkräuter, Unkraut und »wilde« Kochrezepte.

Gundelreben-Polenta und Beinwell-Soufflé … diese außergewöhnlichen Rezepte hebt das Nationalparks Austria Magazin natur.belassen in seiner Rezension hervor. Ausgabe 06/2014 .

Prof. Lothar Kolmer empfiehlt in EPIKUR, dem Journal für Gastrosophie.

Empfehlung in »Erlesenes«:
»Auf ausgefallenen Wegen bewegt sich Allroundtalent Margot Fischer seit vielen Jahren. Sie rehabilitierte etwa das Unkraut und empfahl es besser aufzuessen, als aufwändig chemisch zu vernichten. Zu diesem Zweck erstellte sie detail- und kenntnisreich eine Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen, die unter dem Titel ›Wilde Genüsse‹ zum Standardwerk avancierte. Nun erscheint der Klassiker in wunderschöner Aufmachung, Rezeptteil und Enzyklopädie sind aufgeteilt auf 2 Bände, vereint in einem fein illustrierten Schuber. Exakte Fotoabbildungen erleichtern das Erkennen der Pflanzen, die Rezepte sind zeitgemäß um eine vegane Variante erweitert!«

Kleine Kräuterkunde in NEWS 14/12 von Axel Meister.

»Wenn Unkraut nie vergeht – warum nicht mal was leckeres draus machen? Das dachte sich wohl auch Margot Fischer, die mehr als 200 Pflanzen und ca. 500 brandneue Rezepte zu diesem Thema in ihr neues Buch gepackt hat. Altbekannte Wegbegleiter wie das Gänseblümchen haben hier ihren großen Auftritt, wir finden sogar ein interessantes Rezept für ›Minzsenf‹. Gesund und Lecker allemal!«, schreibt das deutsche Institut für Koch- und Lebenskunst .

Anna Burghardt schreibt am 12.05.2015 in „Die Presse – Schaufenster“
„Günsel-Forelle, Fuchsschwanz-Popcornkonfekt, Natternkopf-Torte, Hauhechel-Likör, Taubenkropf-Küchlein, Beinwell-Soufflé: Manche Begriffe in Margot Fischers Wildkräuter-Opus-Magnum „Wilde Genüsse“ klingen so, als ob eine Gruppe achtjähriger Pfadfinder sich unter Mordsgekicher fiktive Rezepte ausgedacht hätte. Tatsächlich aber handelt es sich bei den seltsamen Namen um Wildkräuter, die die Autorin in ihrer Koch-Enzyklopädie dokumentiert hat. Margot Fischer, Ernährungswissenschaftlerin und Anglistin, hat schon bei der Übersetzung von Claudia Rodens sehr empfehlenswertem Standardwerk „Das Buch der jüdischen Küche“ (ebenfalls im Mandelbaum-Verlag erschienen) bewiesen, dass sie gehörige Ausdauer besitzt. In zwei Bänden werden Kräuter von Ackerdill bis Zirbe samt Merkmalen und Inhaltsstoffen sowie Rezepte versammelt.

„Wer seine Kochgewohnheiten mit wertvollem alten Wissen bereichern möchte, kommt an diesem Standardwerk nicht vorbei!!“ schreibt Stefan Kickinger in der Februar Ausgabe 2015 des Genuss-Magazins
Ö1 Moment Kulinarium 3. April 2015 14:40  http://oe1.orf.at/programm/401048
„Kennen Sie den Gemeinen Portulak? Oder Affodil?“ fragt Ingrid Teufl im Kurier vom 16.01.2015 und schreibt weiter: „Margot Fischer sind essbare Wildpflanzen wie diese ebenso vertraut wie Bärlauch, Edelkastanie oder Holunder. Die Kräuterexpertin beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Pflanzenreichtum der Natur und? und dessen Einsatz in der Küche.
Daher sind ihre „Wilde Genüsse“ auch in eine Enzyklopädie mit umfangreichen Pflanzeninfos und ein Kochbuch gegliedert. Dazu gibt es extra gekennzeichnete Rezepte für Heilanwendungen. Als besonderes Schmankerl hat die Autorin RawFood-Rezepte in ihre Sammlung integriert. Da gibt es unter anderem Nelkenwurztrunk, Ehrenpreis-Torte oder Sauerklee-Kaltschale zu finden.“
So schmeckt Wiese“ titelt NEWS Heimat im März 2015 und schreibt weiter „In naturbelassenen Wiesen und entlang der Wanderwege wachsen Köstlichkeiten, die völlig zu Unrecht als Unkräuter bezeichnet werden. Eine kulinarische Rehabilitierung“.„Die Anleitung zum kultivierten Aufessen sowie zum Sammeln, Aufbewahren und Anwenden … “ in Südwind April 2015.
Als Ein schönes Kompendium vergessenen Wissens bezeichnet Tania Martini das Buch am 06.12.2014 in der Berliner taz: „Ganze 1.500 essbare Wildpflanzen wachsen auf den Feldern, Wiesen, Bergen und Gärten Mitteleuropas, und für fast alle haben wir ein einziges Wort: Unkraut. Kann es wirklich sein, dass der Mensch inmitten von so viel Sinnlosigkeit vegetiert? Die österreichische Ernährungswissenschaftlerin Margot Fischer streitet seit vielen Jahren für das Unkraut. Esst das Unkraut, anstatt es chemisch zu bekämpfen!, lautet ihr erfolgreiches Credo. Ihre Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen ist mittlerweile ein Klassiker. Übersichtlich informiert sie über Aussehen, Sammelzeit und medizinische Heilwirkungen der Pflanzen. Der Mandelbaum Verlag hat die Enzyklopädie nun in erweiterter Form zusammen mit einem Rezeptbuch in einem schön gestalteten Schuber herausgebracht. Ein schönes Kompendium vergessenen Wissens.“
Ö1 – Von Tag zu Tag:
Am Donnerstag, 20. März 2014 um 14:05Uhr war Margot Fischer zu Gast bei Natasa Konopitzky in der Sendung „Von Tag zu Tag“. Margot Fischer im Gespräch über Heilkräuter, Unkraut und „wilde“ Kochrezepte. Nachzulesen unter Ö1.Gundelreben-Polenta und Beinwell-Soufflé … diese außergewöhnlichen Rezepte hebt das Nationalparks Austria Magazin natur.belassen in seiner Rezension hervor. Ausgabe 06/2014 .Prof. Lothar Kolmer empfiehlt in EPIKUR, dem Journal für Gastrosophie.Empfehlung in »Erlesenes«:
Auf ausgefallenen Wegen bewegt sich Allroundtalent Margot Fischer seit vielen Jahren. Sie rehabilitierte etwa das Unkraut und empfahl es besser aufzuessen, als aufwändig chemisch zu vernichten. Zu diesem Zweck erstellte sie detail- und kenntnisreich eine Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen, die unter dem Titel „Wilde Genüsse“ zum Standardwerk avancierte. Nun erscheint der Klassiker in wunderschöner Aufmachung, Rezeptteil und Enzyklopädie sind aufgeteilt auf 2 Bände, vereint in einem fein illustrierten Schuber. Exakte Fotoabbildungen erleichtern das Erkennen der Pflanzen, die Rezepte sind zeitgemäß um eine vegane Variante erweitert!Kleine Kräuterkunde in NEWS 14/12 von Axel Meister.“Wenn Unkraut nie vergeht – warum nicht mal was leckeres draus machen? Das dachte sich wohl auch Margot Fischer, die mehr als 200 Pflanzen und ca. 500 brandneue Rezepte zu diesem Thema in ihr neues Buch gepackt hat. Altbekannte Wegbegleiter wie das Gänseblümchen haben hier ihren großen Auftritt, wir finden sogar ein interessantes Rezept für „Minzsenf?. Gesund und Lecker allemal!“ schreibt das deutsche Institut für Koch- und Lebenskunst .

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